(Zur Anfangsseite auf Logo klicken)
Aktuelles (07.01.2019)
Liebe Besucher meiner website. Inzwischen ist der Meniskusschaden,
der leider einige Komplikationen nach sich zog, vollständig behoben.
Ich konnte meinen Forschungsbericht zu Kolonialenkriegen im
Vergleich (der Bericht ist hier zu finden, Vorschau, Text in der
gedruckten Version von NPL) auf einem überaus innovativen workshop
des SFB 1288 an der Uni Bielefeld vorstellen und diskutiert. Dem
Vergleich gehört, wie auch diese exzellente Veranstaltung gezeigt hat,
die Zukunft.
Zur Aktenedition zum Unternehmen Mammut von 1943 (Vorschau bei
amazon ist hier) erscheinen die ersten Rezensionen.
Der Wegweiser zur Geschichte Baltikum, den ich ja schon angekündigt
hatte, ist nunmehr im September erschienen.
Es geht mit transnationaler und globaler Geschichte weiter, dies nicht
zuletzt auch, weil gerade die Militärgeschichte in Deutschland noch viel
zu provinziell aufgestellt ist.
Ich wünsche allen ein ruhiges und frohes Weihnachten und ein
gesundes, erfolgreiches Jahr 2019.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Bilderserie zur Familiengeschichte der Schrages in Danzig ist jetzt
komplett. Siehe hier.
Das Bild von der offenen Kirche der katholischen Mission in Bagamoyo,
Tansania, bleibt als globaler Gruß.
•
Der Höhepunkt des Jahres war zweifellos meine Reise nach
Tansania, von der ich noch eine Woche danach geträumt habe. Was
für ein Erlebnis. Neue Bilder dazu sind hier zu finden.
•
Ich bin ohne Malaria und Schlangenbiss zurückgekehrt. Die gute
Nachricht: der Wegweiser zur Geschichte Baltikum ist fast fertig. Er
wird Anfang 2018 erscheinen. Weitere Infos zu Projekten folgen.
•
Dann die neuen Bilder aus Danzig, hier der Weg zur Wohnung der
Familie Schrage, ganz in der Nähe der polnischen Post. Siehe hier.
•
Ich war kürzlich in Danzig, um auf Spurensuche auch meiner
mütterlichen Verwandtschaft (Familie Schrage / Piorkowsky) zu
gehen. Es sind einige sehr interessante Zusammenhänge zu Tage
getreten. So dürfte meine Mutter im Kinderbett 1939 wohl die
Schüsse von der Polnischen Post gehört haben (wenn sie nicht
evakuiert wurde). Ich habe viele Bilder. Forschungen folgen.
•
Zunächst muss ich indes noch die alte Reise aus 2016 abarbeiten.
Der aktuelle Stand ist hier zu finden. Der Reisebericht für das
Ostpreußenblatt ist fertig, verzögert sich jedoch infolge Krankheit
bei der Redaktion (auch Grüningen wird indes nicht vergessen).
•
Dann nochmals der Hinweis auf das sehr gute Familienbuch von
Peter Laux und Egon Perkuhn für das Kirchspiel Schaaken
publiziert. Das Buch ist ein Muss für alle, die ihre Wurzeln hier
haben und daran interessiert sind. Eine Fülle von Informationen,
darunter auch Beruf und Sterbeursachen. Mit diesem Buch wird den
Bewohner des Kirchspiels ihre Geschichte wiedergegeben.
•
Wir sollten dabei immer auch daran denken, dass es vielen
Menschen in anderen Weltgegenden wirklich schlecht geht. Von den
schrecklichen Terrorregimen gerade in Syrien und deren
Helfershelfer bzw. deren Sympathisanten auch in Deutchland sollte
man sich zwar die Feiertages nicht verderben lassen. Indes gehört
meine Solidarität und meine Anteilnahme allen Syrern und Irakern,
insbesondere denen, die auf der Flucht sind.